Im Gegensatz zu den Desktop-Arbeitsplätzen - welche so platziert sind, dass die Lehrpersonen schnell erfassen können, was die Kinder tun - ist die "Überwachung" beim Tablet viel aufwändiger. Die Eingrenzung auf das Klassenzimmer soll den Freiraum einschränken.
Andererseits wird erreicht, dass unbenutzte Tablets nicht im Gang "herumliegen" und plötzlich nicht mehr auffindbar sind.
In den Pausen ruht das Tablet.
Zu den Pausen gehört die Zeit vor und nach dem Unterricht. Diese Zeiten sollen aber nicht mit Spielen auf dem Tablet gefüllt werden. In den Pausen sollen die Kinder wie bis anhin miteinander spielen können. Es wird spezielle Gefässe geben, wo das Tablet zum Spielen verwendet werden kann.
Als Auftrag gilt zum Beispiel eine Aufgabe in der Planarbeit oder ein mündlicher Einzelauftrag.
Somit steht immer ein aufgeladenes Gerät zu Verfügung und es lässt sich am Ende der Unterrichtseinheit überprüfen, ob alle vorhanden sind.
Stand: 10.10.2012
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen